Digitalisierung im Handwerk
Das sagt das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) zur Digitalisierung im Handwerk
„Die zunehmende Digitalisierung des gesamten Geschäftsalltags ist aktuell eine der größten Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und das Handwerk. Die digitale Transformation betrifft alle Branchen und Geschäftsbereiche. Um sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten zu können, ist es jedoch wichtig, die Digitalisierung in allen Geschäftsprozessen im Unternehmen fest zu etablieren.“
Dazu reicht das BMWi für Betriebe aus Handwerk und Dienstleistung umfangreiche Förderprogramme wie z. B. das „go-digital“ aus, das sich in erster Linie auf die Kosten für die Beratung bei der Einführung von Digitaltechnologie konzentrieren. Die Förderung der Digitalisierung selbst und die dazu erforderlichen – oftmals für das Handwerk vergleichsweise teuren – Beschaffungen fallen dagegen überwiegend unter Kreditprogramme (KfW etc.).
Digitalisierung ist sicherlich – wie zurecht vom BMWi erklärt – eine der wichtigsten Aufgaben und Voraussetzungen für die Zukunft in Handwerk und Dienstleistung.
So wie der Computer auch im Handwerk heute Standard ist, und nicht mehr die Schreibmaschine, so werden sicherlich auch digitale Formate den Regiezettel und die bisherigen handschriftlichen Stundenlisten ablösen.
Die Frage im Handwerk ist nur wann und bei wem zuerst ?
Wer nutzt zuerst die Wettbewerbsvorteile um durch Digitalisierung effizienter zu sein als die Konkurrenz ?
Und die nächsten Fragen werden sein:
Wie teuer wird das wenn wir Digitalisieren ?
Wann amortisieren sich die im Handwerk meist hohen Kosten von Anschaffung und Einführung der Digitalisierung ?
Wer uns fragt bekommt darauf klare Antworten:
Anschaffung: Weniger als Sie in den ersten Monaten nach Einführung der Digitalisierung einsparen.
Die Kosten: Ab ca. 7,- €* je Mitarbeiter monatlich *rabattiert, netto zzgl. MWSt.
Amortisation: Wenn nicht bereits im 1. Monat, dann innerhalb von 1 – 2 Monaten !
Wie geht das ohne falsche Versprechungen zu machen ?
Wir haben im eigenen Handwerks-Betrieb die Digitalisierung mit verschiedenen Produkten versucht, die für einen Betrieb durchschnittlicher Größe (vgl. Deutsches Handwerk) vernünftig und gerade noch erschwinglich waren. Dazu wurden verschiedene, preiswerte Software Produkte ausprobiert, wobei wir jeweils nicht mehr als 1.000,- € netto pro Mitarbeiter ausgeben wollten. Die Auswahl war dadurch bei einem Handwerks-Betrieb mit (nur) 10 handwerklich Tätigen Personen schon etwas eingegrenzt, und die Entscheidung wegen der großen Unterschiede schwierig. Wir haben mehrere gerade noch preiswerte Systeme getestet …
Kaum ein Betrieb im Handwerk wird sich diesen Luxus leisten können, mehrere solche Systeme für einen Test der betrieblichen Digitalisierung anzuschaffen und diese in der Praxis auszuprobieren, also wird man im Handwerk in der Regel nur eine Anschaffung tätigen, und dann hoffen dass es die Richtige war.
Keine der angeschafften Lösung konnte jedoch genau das erfüllen, was für unseren Betrieb im Handwerk erforderlich war, Was ein Anbieter besonders gut gelöst hat, das fehlte beim anderen und umgekehrt. Schließlich entschieden wir uns mit der Muttergesellschaft, für eine nachhaltige und wirklich sinnvolle Umsetzung der Digitalisierung ein eigenes System zu entwickeln, das unsere Anforderung im Handwerk und der Dienstleistung besser erfüllt.
In die Entwicklung flossen unsere eigenen jahrelangen Erfahrungen im Handwerk, Anforderungen von Betrieb, Mitarbeitern, und – besonders wichtig – die tägliche Kunden- und Baustellenpraxis mit ein. 2013 gab es die erste Stufe der Digitalisierung als mobile Zeiterfassung mit Schnittstellen zu zahlreichen Branchenprogramen, 2014 folgte mit WorkControl® das Einsatzplanungsprogramm, 2015 entstand durch Integration ein komplettes Zeit- und Terminmanagement mit automatischer Erstellung von Stundenlisten gemäß Mindestlohngesetz (MiLoG). Das Jahr 2016 war der technischen Entwicklung eines vollständigen Systems auf neuester Datenbanktechnologie gewidmet. Inzwischen sprechen wir von integrierter Digitalisierung durch alle Geschäftsprozesse.
Im Frühjahr 2017 ging eine vollständige Neuentwicklung eines umfassenden Systems in die Erprobungsphase, das die Digitalisierung des gesamten Ablauf von Aufträgen, von der ersten Anfrage eines Neukunden, über Angebote, Zeit- und Terminplanung, der spielend leichten mobilen Leistungserfassung beim Kunden, bis zur Fotodokumentation und der automatisch erstellten Schlussrechnung erlaubt.
Und am Ende waren die Ergebnisse noch besser als erwartet !
Das sagen Kunden:
„Die Einsätze unserer über 120 Handwerks-Kollegen im Kundendienst werden elektronisch erfasst und automatisch abgerechnet. Nichts geht mehr verloren und die stundenlange Schreiberei entfällt. Das ist nachhaltige Digitalisierung, das ist fantastisch. Alle lieben es.“
„Unsere Mitarbeiter haben ungern Listen geschrieben, im Kundendienst sind das oft 5 – 10 Protokolle und Regieberichte pro Handwerker pro Tag. Und das alles musste dann im Büro erfasst und abgearbeitet werden. Zum Glück ist das Vergangenheit. Wir sind Digitalisiert, wir sind glücklich !“
„Diese App ist perfekt wie ein Schweizer Taschenmesser. Alles drin und trotzdem unschlagbar günstig. Danke !“
„Man merkt, dass es mit Handwerkern für Handwerker gemacht ist. Da hat jemand genau zugehört und mitgedacht, bevor entwickelt wurde. Digitalisierung genau so wie sie sein sollte.“
Die Entwicklung der neuen Vollversion für Handwerk und Dienstleistung ist abgeschlossen, für Gesundheitswesen, Pflege und Beratung folgen weitere Branchenlösungen. Das System steht und alle unsere Testeilnehmer und ersten Kunden sind glücklich. Was also will man mehr ?
Natürlich geht die Entwicklung auch im Handwerk weiter, Ideen sind da und wir würden uns wünschen, dass sich eine gute Idee verbreitet und wenn möglich, irgendwann die enormen Entwicklungskosten wieder einspielt.
Was wir nun für uns entwickelt und mit uns verbundenen oder befreundeten Unternehmen getestet haben, steht nun allen Dienstleistern und Handwerkern zur Verfügung. Allerdings verkaufen wir das System nicht zu einem sicherlich nicht unangemessenen, hohen fünfstelligen Betrag, sondern bieten das System bereits ab rd. 7,- €* monatlich rabattiert netto je Mitarbeiter an.
Mehrere Gründe bewegen uns dazu:
- Die Anschaffungskosten sollen kein unüberwindbarer Hinderungsgrund sein, unser System zum eigenen Nutzen im Handwerk einzusetzen
- Wir wollen dass sich die Vorteile der Digitalisierung verbreiten und auch für kleinere Betriebe im Handwerk zum Standard werden (können)
- Nicht nur die „Reichen“ unter den Betrieben sollen sich ein solches System leisten können, denn gerade die Handwerker und Dienstleister, denen es gerade nicht so gut geht, brauchen eine solche Vereinfachung und Entlastung
- Das Handwerk soll profitieren und dann – aus eigener Zufriedenheit heraus – und freiwilliger Bereitschaft und Überzeugung Nutzer und somit Kunde bleiben.
- Wir haben trotz langer und intensiver Entwicklungsphase die gesamten Kosten bis zur Markteinführung im Handwerk aus eigener Kraft bestreiten können, wir wollen nun lieber sehr viele Nutzer mit einem sehr kleinen Beitrag erreichen, als wenige große die sich hohe Anschaffungskosten leisten können
Wir setzen ein Zeichen für andere Anbieter, solche Systeme für Handwerk und Dienstleistung ohne die Schwelle der extremen Anschaffungskosten anzubieten und auch denjenigen Nutzern eine Chance auf Digitalisierung zu bieten, die nicht die Kraft haben viel zu investieren. Besonders diese gilt es auch teilhaben zu lassen und zu erhalten !
Wir gehen davon aus, dass wir bei etwas unter 100.000 Anwendern, also ca. 12.000 Handwerks-Betrieben durchschnittlicher Mitarbeiterzahl* nach Abzug aller laufenden Kosten für Personal und Betrieb, die Kosten der Entwicklung innerhalb von 4 Jahren wieder einspielen können. Das ist möglich wenn wir als unseren Beitrag zur Digitalisierung eine gute Leistung zu einem sehr fairen Preis anbieten und sich das herumspricht.
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